Dieses Tuch habe ich mit Alpaka-Wolle gestrickt, wobei ich am Anfang aufgezogene Wolle verstrickt hatte. Das Zwischenergebnis war verheerend. Nach dem Stricken habe ich das Tuch zwei Tage lang in feuchte Tücher gewickelt und die Wolle hat sich etwas entspannt. Der Unterschied ist fast nicht zu sehen. Bin ich froh! Die letzten vier Reihen habe ich mit einer buntig-rosafarbenen und gleichdicken Baumwolle gestrickt. Verbraucht habe ich 165 Gramm (Lauflänge 50 Gramm = 100 Meter). Die Größe beträgt 160 cm x 24 cm. Es ist eine total kuschelige und warme Wolle.
Ich habe ohne Anleitung gestrickt. Mit drei Maschen habe ich angefangen, einmal Hin- und Rückreihe. Dann immer auf der Hinreihe am Anfang 1 Masche zunehmen, am Ende 1 Masche zunehmen. Rückreihe 1 Masche zunehmen, am Ende der Rückreihe zwei Maschen zusammenstricken. Das ist der ganze Zauber.
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Endlich ist mein Schal fertig geworden. 1 1/2 Jahre habe ich daran gestrickt. Es kam immer wieder etwas „dazwischen“. 180 Gramm Papatya Angora Cake habe ich nach der Anleitung Breiter Schal verstrickt. 214 cm lang und 40 cm breit ist der Schal geworden.
Die Anleitung hatte ich zu einem Wollkauf geschenkt bekommen. Ich habe im Netz nur eine Kaufanleitung gefunden.
Alle meine Beutel haben die gleiche Größe: 35 cm breit und 45 cm hoch. Genäht habe ich mit alter Bettwäsche (gelbe Rosen), Überdecke für Sofas, Stoff vom großen Einrichtungshaus und Stoffresten. Schiefe Nähte und schlecht gebügelte Taschen bitte ich zu entschuldigen. Smile.
Im April, Mai und Juni habe ich Taschen genäht. Aus alten Kissen, alter Bettwäsche, alten Männerhemden, geschenkte Stoffe von einer Freundin (Danke B.), Stoffe von meiner Schwester (viele viele Meter, wie die superschöne Rohseide, die ich sehr oft als Innenstoff genommen habe, Stoffe von einem Mercado, Stoffzuschnitte aus diversen Läden. Die meisten Taschen habe ich in der Größe 35 cm x 45 cm genäht (ich hatte mir zwei Vorlagen aus Pappe gemacht, große und kleine Tasche). Es hat mir einen riesengroßen Spaß gemacht aus diesem Stoffgemenge Taschen zusammen zu stellen und zu nähen. Hier das phänomenale Ergebnis… pahahahaha
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Nach langer Zeit habe ich wieder einmal ein Tuch von Jasmin Räsänen gehäkelt. Das Pilvi. Ich habe es nicht so groß gehäkelt, da ich es eher als einen Schal tragen möchte. Es ist nur 148 cm x 32 cm groß geworden. Und auch der Verbrauch an Wolle ist sehr gering: Mandala von Lionbrand, Farb-Nr. 213, Verbrauch 161 Gramm und es ist mit einer 5er Nadel gehäkelt. Das Tuch ist leicht und fluffig geworden. Und eine Neuigkeit. Die kostenlose Anleitung hat Jasmin als Video zur Verfügung gestellt. Die Erklärungen sind super. Die Videoanleitung findet Ihr hier: Pilvi
Seit einigen Wochen bin ich am Verarbeiten von Reststoffen, alter Bettwäsche oder sonstige Kleidung die zu Taschen verarbeitet werden können. Hier die bisher entstandenen großen und kleine Taschen und (Werbelink:) mein genähter Fadensammler
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Über Kleinanzeigen habe ich Ende Februar noch Zuwachs zu meiner Strickmaschinen-Flotte bekommen. Eine Brother home knitter KX 355, ein Grobstrickapparat – auch liebevoll Plastikbomber genannt. Wie bei den anderen Maschinen auch, war zuerst einmal Reinigung und Pflege der Maschine angesagt. Und danach konnte ich gleich loslegen. Erst ein Probeläppchen und dann dicke Socken.
Nach dieser Anleitung von Anna Haferman: Socken
Aus vielen Woll-Resten habe ich 14 Wende-Mützen auf der Brother 2000 gestrickt. Auch Farbverlaufswolle (3- und 4-fädig) lässt sich super auf der Maschine stricken. Und ich kann die Mützen jetzt fast im Schlaf stricken.
Ein Teil der Mützen sind schon verschenkt.